
Best Practice: ELVIRA - BE POWERFUL & BALANCED
Statement von ELVIRA – BE POWERFUL & BALANCED
Meine Philosophie beim BGF ist es, immer den Fokus auf die Verbindung aller 4 Energieebenen zu legen. Konkret heißt dies, dass die Mitarbeiter*Innen ein WIR Gefühl in der Organisation leben und die Kraft der Sinnhaftigkeit erfahren. Weiters geht es um die mentale Gesundheit: Wie ist die Einstellung der Mitarbeiter*Innen? Ist ihnen bewusst, wozu Gedanken fähig sind? Hier geht es darum, die Kraft der Konzentriertheit und den Fokus zu aktivieren. Es ist wichtig, dass Klarheit herrscht über Kernaufgaben und Rollen. Dies vermittelt dem Mitarbeiter Sicherheit und Orientierung. Neben der physischen Komponente, bei der es um körperliche Fitness geht, ist die emotionale Ebene genau so zu betrachten: Wie ist die Beziehung zwischen den Mitarbeiter*Innen, wie gehen sie miteinander um, kennen sie ihre Bedürfnisse und wissen sie mit ihren Gefühlen umzugehen?
Ich möchte mit diesem Zugang, also der Verbindung der 4 Energieebenen, Menschen als Ganzheit behandeln. In meiner E.L.V.I.R.A. – Methode ist dies ein integrierter Bestandteil – denn alles hängt zusammen und beeinflusst sich. Ich weiß, dass die Menschen durch Aktivierung genauer dieser Energieebenen innere Kräfte mobilisieren und ihr Leben glücklicher leben und gestalten können. Sie lernen sich um sich selbst zu sorgen, Verantwortung für ihr Handeln und Leben zu übernehmen und genau dies zu lieben. Denn bekanntlich sind nur wir selbst für unser Glück verantwortlich und jeden Tag liegt es an uns, den Fokus genau darauf auszurichten.


Die physische Ebene und auch Teile der mentalen Ebene sind den meisten Menschen geläufig. Sobald es aber um Emotion oder Spiritualität geht, wird dies nicht so ernst genommen. Diese Ebene wird oft ignoriert, nicht gewünscht oder belächelt. Als Unternehmen oder Organisation ist es aber essentiell, ein Bewusstsein für alle 4 Energieebenen zu erlangen und diese zu verstehen. In diesem Prozess ist es wichtig, der Organisation und den Mitarbeiter*Innen Wohlwollen und Geduld entgegenzubringen. Die Dinge müssen langsam, sozusagen in „Kindersprache“, vorgelebt, aufgezeigt und so beispielhaft erklärt werden, dass sie verstanden werden können. Ich empfehle für den gesamten Organisationsentwicklungsprozess ein externes Mentoring als Unterstützung heranzuziehen. Ziel ist, dies im System zu implementieren und neue MitarbeiterInnen hier schon von Beginn an mitzunehmen. So entsteht Routine. Die Folge sind motivierte Mitarbeiter*Innen, welche Sinn in ihrer Aufgabe sehen, Freude daran haben und Innovation zeigen. Krankenstände und Fluktuation reduzieren sich. Es entsteht ein innovatives, wohlwollendes, sinnhaftes Miteinander als lebende Organisation mit freudigen Mitarbeiter*Innen.
Ich selbst liebe selbstorganisierte Mitarbeiter*Innen, welche ihre 4 Energieebenen leben. Es war auch für mich ein langer Entwicklungsweg, doch nach ca. 3 Jahren habe ich es geschafft selbstorganisierte Teams in meinen Clubs zu haben. Dies funktioniert ohne Management Funktion, jeder ist ein Teil des Teams und übernimmt eigenverantwortlich die ihm zugeordneten Aufgaben. Jeder fühlt sich als Leader und ich konnte im Vertrauen auf mein Team Ziele erreichen, obwohl ich nur 1x im Monat vor Ort war. Seit 3 Jahren ist dies für mich selbstverständlich und ich folge meinem inneren Plan, wie ich jedem Mitarbeiter*In begegne. Mein Fokus liegt darauf, die spirituelle Kraft zu analysieren, zu optimieren und abzustimmen. Der mentale Fokus liegt dabei auf Klarheit und Transparenz der Aufgaben, auf der eigenen Rolle und der Einstellung dazu. In der Entwicklung wird mit dem Mitarbeiter und dem ganzen Team daran gearbeitet, mit Emotion und Gefühlen richtig umzugehen. Ich selbst bin hier Vorbild und lebe meine körperliche Energie vor, in dem ich stets in Energie und Power bin und dennoch ausgeglichen bleibe.



