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Warum ist Bewegung im Alltag wichtig?

Gesundheit, Wohlbefinden, Gewichtsabnahme, Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität sind Wörter, die man im Zusammenhang mit Bewegung und Sport oft hört und verbindet. Wir möchten nicht bestreiten, dass Sport gut ist für Körper und Geist. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen Sport und Bewegung. Deshalb lautet unser offizielles Credo: „Sport MUSS NICHT, Bewegung SCHON!“[/vc_column_text][vc_column_text]

Sport im Alltag vs. Bewegung im Alltag

Einer Sportart nachzugehen und diese aktiv/regelmäßig auszuüben ist zeit-, kosten- und energieintensiv. Für alle, die ihren Alltag mit Sport verbinden können – Gratulation! – Allen anderen möchten wir gerne das Konzept der „intuitiven Bewegung“ ans Herz legen. Der kleine aber feine Unterschied besteht darin, dass man dabei unbewusst aktiv wird, OHNE gleich über einen Sportplatz laufen oder den Ball mit dem Badmintonschläger treffen zu müssen. Intuitive Bewegung bedeutet auf seinen Körper zu hören und sich dann zu bewegen, wenn einem gerade danach ist. Wichtig dabei: Das Wollen und der Spaß![/vc_column_text][vc_column_text]

Intuitive Bewegung – Wie?

Du sitzt vor dem Computer, stehst an der Kassa oder lädst zum unendlichsten Mal deinen Lieferwagen ein. Immer dieselben Handgriffe, der Körper wird an immer denselben Stellen belastet. Irgendwann schreit der Rücken, schmerzt das Handgelenk, streikt das Knie oder der Kopf ist matschig. Das sind alles Hilfeschreie deines Körpers, die versuchen dir zu sagen: „HALLLOOOOOOO, mach bitte etwas anders…JETZT!“ Wenn du das hörst und wahrnimmst ist der erste Schritt schon gemacht und du beginnst zu überlegen, was du tun kannst, um deinen Körper zu entlasten. Solltest du – so wie wir – keine Veranlagung zur Selbstquälerei haben, dann empfehlen wir dir in diesen Situationen auf dein Bauchgefühl zu hören und dich zu strecken, zu dehnen, aufzustehen, ein paar Kniebeugen zu machen oder eben gerade das, was dir deine Intuition gerade will und was dir Spaß macht.

Willkommen, das ist intuitive Bewegung im Alltag! Je bewusster du diese Bewegungen in deinen Alltag einbaust, desto besser wirst du und desto unterschiedlicher und häufiger werden diese Bewegungen sein. Daran zu denken ist der erste Schritt und mehr braucht es auch für den Anfang nicht. Und wenn dir jetzt trotzdem noch nichts einfällt, dann lass dich gerne von uns beraten – wir helfen dir gerne dabei, mit allen Schwierigkeiten umzugehen & finden bestimmt eine Lösung![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

So macht das ÖBSV-Team Bewegung im Alltag

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Florian: “Sich im Alltag zu bewegen fällt mir gerade im Home Office oft schwer. Das habe ich analysiert und versuche jetzt Telefonate immer im Stehen und Gehen zu führen. Zudem mache ich jedes Mal, wenn ich in die Küche gehe, um mir einen Kaffee zu machen oder zu snacken, 10 Liegestütz beim Eintritt in die Küche und 10 Ausfallschritte, wenn ich die Küche verlasse. Ich mache bewusst eine Mittagspause ohne Laptop und Telefon und schalte diese auch am Abend aus. Das hilft mir Privat und Beruf zu trennen.”

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Theresa: “Aufstehen, Dehnen, Rücken lockern – diese Reminder habe ich mir auf Post-its geschrieben, die überall auf meinem Schreibtisch kleben. Was mir besonders fehlt ist der Arbeitsweg mit dem Rad und die Wege zu Fuß, deswegen ist meine oberste Regel zumindest einmal am Tag hinauszugehen. Damit ich keine Zeit verliere, verbinde ich diese Aktivität meistens mit etwas was erledigt gehört: Einkauf, Post, Apotheke, etc. So fühle ich mich halbwegs aktiv und fit. Gut ist auch die Strecken zu Fuß ein bisschen schneller zurückzulegen, damit der Puls ein wenig steigt.”

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