TEMPELHÜPFEN | Beweglich sein wie ein Kind
Als Kinder sind wir stark und können uns in alle Richtungen bewegen. Wann haben wir das verlernt und warum holen wir es uns diese Fähigkeiten nicht wieder? Unser Nudging Tool Tempelhüpfen ist ein einfacher Sticker, der sich auf Bürogängen, Innenhöfen oder im Flur simpel aufkleben lässt. Als Eyecatcher sorgt er dafür, dass der Gang in die Küche oder auch ins Büro zum Abenteuer wird. Und das Beste an der Sache: Alle können es & trainieren dabei das Gehirn! Wie das? Ganz einfach erklärt: Das Hirn ist ein Denkmuskel, der so wie alle anderen Muskeln gefördert werden sollte, ansonsten baut er ab. Einen trainingswirksamen Reiz erzeugt man im Kopf durch ganz einfache Übungen, wie zum Beispiel das Tempelhüpfen. Als Erwachsene bewegen wir uns im besten Fall auf zwei Beinen fort, wir gehen, stehen und haben über Jahrzehnte gelernt, wie das mit der Fortbewegung funktioniert. Das Gehirn folgt also einem Bewegungsmuster, das verinnerlicht wurde. Was passiert also, wenn man daraus einmal ausbricht?
Man setzt Reize, die dem Hirn signalisieren „Hey, mach das doch einmal so!“ und beanspruchen damit auch gleichzeitig eine ganz andere Muskulatur. Kleine Kinder machen es perfekt vor, wenn sie bei einem Spaziergang ein Stück seitwärts oder rückwärts gehen, Hopserschritte machen, ihre Schrittlänge variieren, etc. Was kompliziert klingt, lässt sich tatsächlich mühelos in den Alltag integrieren. Um unser Ziel umsetzen zu können – nämlich die Förderung von Gesundheit – braucht es ein gewisses Ausmaß an Bewegung und Sport. Da dies nicht immer mit intensiven Arbeitszeiten, stressigen Routinen und der fordernden Lebenswelt vereinbar ist, versuchen wir möglichst viele verschiedene Bewegungsformen anzubieten und aber auch innovative Lösungen für Firmen. Und hier haben wir unter anderem unser „Tempelhüpfen Tool“ angesiedelt. Das Tool steigert die intrinsische Motivation und bringt das Thema Gesundheit mit Spaß auf die Wahrnehmungsebene der Belegschaft. Wer als Kind gerne herumgesprungen ist, hat im Gehirn ein Bewegungsmuster angelegt, das nicht vergessen wird. Am besten man probiert es einfach aus, der Körper macht ganz intuitiv mit.